Plus Krisentreffen in Calais

EU-Länder wollen härter gegen Schleuser vorgehen

Nach dem Tod von 27 Migranten im Ärmelkanal wollen EU-Länder mehr gegen Schleuser tun. Frankreich und Großbritannien betonen trotz eines diplomatischen Zwists den Willen zur Kooperation.

28.11.2021 UPDATE: 28.11.2021 19:58 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
Krisentreffen in Calais
Teilnehmer bei dem Krisentreffen in Calais. Foto: Francois Lo Presti/POOL AFP/AP/dpa

Calais (dpa) - Bei einem Krisentreffen zur Migration über den Ärmelkanal haben Frankreich, Belgien, die Niederlande und Deutschland einen härteren Kampf gegen Schleuser vereinbart.

Großbritannien, das Ziel der mit kleinen Booten übersetzenden Flüchtlinge ist, wurde zur Schaffung legaler Migrationswege aufgerufen, sagte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin nach dem Treffen in Calais.

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