Großrazzia gegen Geldwäsche, Gewalt und Terror
Großeinsatz im Morgengrauen: Rund 1400 Beamte durchsuchen Wohnungen und Büros in drei Bundesländern. Es geht um illegale Finanztransfers in Höhe von 140 Millionen Euro, aber auch um Gewalt und Terror.
Düsseldorf (dpa) - Alles begann mit einem Turnbeutel: Mit einer Großrazzia von mehr als 1400 Beamten ist die Polizei in drei Bundesländern gegen ein internationales Netzwerk vorgegangen, das 140 Millionen Euro ins Ausland verschoben haben soll.
Die Ermittler stufen das Netzwerk als kriminelle Vereinigung ein und ermitteln gegen 67 Verdächtige. Elf von ihnen wurden am Mittwoch verhaftet.
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