Plus Demonstrationen in Washington

Proteste wegen Floyds Tod dauern an

Der brutale Tod von George Floyd wird für immer Teil der US-Geschichte sein. Sein Schicksal hat viele Menschen berührt, die nicht einfach wieder zum Alltag zurückkehren wollen. Sie gehen massenhaft auf die Straßen - und fordern Veränderung.

06.06.2020 UPDATE: 06.06.2020 05:23 Uhr 3 Minuten, 20 Sekunden
Protest
Demonstranten protestieren in der Nähe der Stadt Minneapolis und erheben solidarisch ihre Faust. Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einer brutalen Festnahme hat die Stadt Minneapolis erste Reformen ihrer Polizei auf den Weg gebracht. Künftig dürften Beamte keine Würgegriffe mehr anwenden und Verdächtige nicht am Nacken festhalten, erklärt der Bürgermeister. Foto: Julio Cortez/AP/dpa

Washington (dpa) - Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz reißen die Massenproteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA nicht ab.

In der Hauptstadt Washington erwartete die Polizei am Samstag Demonstrationen unter anderem vor dem Weißen Haus, vor dem Kapitol und am Lincoln Memorial. Washingtons Polizeichef Peter Newsham sagte, die

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