"Sehr traurig": Sportler leiden unter Chinas Corona-Politik
Eine deutsche Tischtennis-Spielerin wollte endlich ihren Mann wiedersehen. Eine andere wenigstens WM-Karten für die Schwiegereltern haben. Im China der Corona-Zeit geht das aber aktuell nicht.

Macao (dpa) - Seit drei Jahren hat Xiaona Shan ihren Mann nicht mehr gesehen. Sie ist eine deutsche Tischtennis-Nationalspielerin, er arbeitet als Trainer in China.
Aber selbst in den fünf Wochen, in denen die 39-Jährige erst eine Mannschafts-Weltmeisterschaft und ab diesem Mittwoch auch zwei bedeutende Turniere in ihrem Geburtsland spielt, können beide sich nicht treffen. "Ich hätte
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