Springer-Coach: "Fehler ganz klar ansprechen"
Nach einem verpassten Olympia-Startplatz sitzt die Enttäuschung beim Wassersprung-Bundestrainer tief. Christoph Bohm will dennoch Zuversicht verbreiten - und kündigt eine ehrliche Analyse an.

Doha (dpa) - Der Bundestrainer der Wasserspringer, Christoph Bohm, bleibt trotz des großen Ärgers über den verkorksten Synchronwettkampf von Moritz Wesemann und Alexander Lube bei der WM optimistisch.
"Wenn ich als Kopf der Mannschaft jetzt Zweifel zulasse, ist das ja kein gutes Signal. Wir haben trainiert. Wir haben sehr viel investiert. Sowohl die Sportler als auch wir. Und
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