Nagelsmann hat ein sehr gutes Spiel gesehen
Trotz des am Ende unbefriedigenden Ergebnisses ist der Hoffenheimer Trainer zufrieden - Kein Kommentar von Dietmar Hopp

Sinsheim. (pami) Wieder einmal hat die TSG 1899 Hoffenheim viel Aufwand betrieben - und nur wenig Ertrag bekommen. 1:1 (1:0) endete das Heimspiel gegen Borussia Dortmund, bei dem die TSG über weite Strecken eine gute Leistung zeigt und dennoch nur mit einem Punkt leben muss. In Überzahl gab man die Führung kurz vor Schluss noch aus der Hand. rnz.de hat die wichtigsten Stimmen aus der Mixed Zone gesammelt.
Julian Nagelsmann, Trainer 1899 Hoffenheim: "Ich habe ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Am Ende haben wir ein bisschen Federn gelassen."
Lucien Favre, Trainer Borussia Dortmund: "Die ersten 15 Minuten waren wir gut. Dann nicht mehr. Erst nach 60 Minuten wurde es wieder etwas besser.
Dietmar Hopp, 1899 Hoffenheim: "Wir hätten gewinnen müssen. (Was sagen Sie zu den BVB-Fans?) Nichts."
Ermin Bicakcic, 1899 Hoffenheim: "Ich hab es erst nicht kapiert, warum mein Tor nicht gezählt hat und habe den Schiedsrichter gefragt. Er meinte, es war Abseits, aber von einem anderen. In dem Moment habe ich natürlich gedacht: "Scheiß Video-Ding!" Am Ende des Tages sitze ich auf der Couch und ärgere mich über das Spiel, denn der BVB fährt nach Hause und fragt sich, wie sie hier einen Punkt mitbekommen haben."
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Oliver Baumann, 1899 Hoffenheim: "Es war ein überragendes Spiel von uns. Die haben gefühlt nur einmal aufs Tor geschossen.
Andrej Kramaric, 1899 Hoffenheim: (Über seinen Patzer gegen Düsseldorf und Belfodils gegen den BVB) "Es ist eine Qualität, überhaupt in diese Positionen zu kommen. Mehr kann man nicht machen, vielleicht noch mehr trainieren.