Asamoah: "Müssen noch viel mehr tun" gegen Rassismus
Als Fußballprofi wurde Gerald Asamoah mit Rassismus konfrontiert. Das Problem besteht auch im Jahr der Heim-EM und belastet den Sport. DFB-Vizepräsidentin Celia Sasic sieht eine Chance.

Berlin (dpa) - Der frühere Fußball-Nationalspieler Gerald Asamoah erlebt nach wie vor Alltagsrassismus.
"Wir saßen mit einigen Jugendspielern von Schalke zusammen, und einer der Jungs, ein Schwarzer, wurde gefragt: Wo kommst du her?", erzählte der 45-Jährige im Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Und er sagte: Bochumer Straße. Dann kam sofort die Nachfrage: Nein, wo kommst
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