"Für einen Lkw reicht es nicht mehr"
Die Hilfe schläft derzeit ein bisschen ein. Vom Guthaben auf dem Spendenkonto werden jetzt nun Sprinter bestückt.
Von Christiane Barth
Sinsheim. Aus 20- und 40-Tonnern sind Kleintransporter geworden, und die Hilfsgüter werden mittlerweile nicht mehr von Bürgern als Sachspenden angeliefert, sondern von der Stadtverwaltung als Neuware eingekauft. Unverändert bleibt der Aufkleber der Ukraine-Hilfe Sinsheim auf den Kartons, mit dem nachvollzogen werden kann, wo die Güter landen. Jetzt,
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