Sergei Nechaev kommt der Ausbürgerung einen Schritt näher
In Polen konnte er beantragen, seinen Pass abzugeben. Dabei trotzte er der Angst vorm russischen Geheimdienst.
Von Lukas Werthenbach
Leimen. Mit einem mulmigen Gefühl fuhren Sergei Nechaev und seine Ehefrau über die deutsch-polnische Grenze. Noch nervöser wurden sie, als sie das russische Konsulat in Krakau betraten: Nechaev befürchtete, dass er und seine Frau vom Geheimdienst festgenommen werden könnten – doch dazu kam es nicht. Jetzt sind der 40-Jährige und seine Frau
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