Briefe zeigen Hoffnung und Verzweiflung im Wechselspiel
Anton Ottmann, Friedrich Becht und Genia Ruhland trugen im Palatin Briefe der jüdischen Familie Oppenheimer vor, die Opfer des Nazi-Regimes wurde.
Wiesloch. (hds) Es war mehr als nur eine Erinnerung, vielmehr ein emotionaler Abend mit vielen Einzelheiten über die jüdische Familie Oppenheimer. Im Rahmen der "Internationalen Wochen gegen Rassismus Wiesloch" hatte das Kulturforum Südliche Bergstraße eingeladen. Zahlreiche Besucher waren in den Minnesängersaal des Palatins gekommen.
Unter der Überschrift "Briefe gegen das Vergessen"
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