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Weinheimer CDU wählt König und Eitenmüller raus

"Das kostet uns mindestens zwei Mandate": Nominierung der Gemeinderatskandidaten geriet zur Farce - Die Presse wurde kurzzeitig ausgeschlossen

24.02.2014 UPDATE: 24.02.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Lange Gesichter im NH-Hotel. Rund fünf Stunden dauerte die von Streit geprägte CDU-Nominierungsversammlung. Foto: Kreutzer
Weinheim. (keke) Eine halbe Stunde nach Mitternacht war die kommunalpolitische Sensation perfekt: Dr. Elke König bekam 34 Ja-, 34 Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen. Auf Christina Eitenmüller entfielen 30 Ja-, 36 Nein-Stimmen und vier Enthaltungen. Das hieß: Auch im zweiten Wahlgang scheiterten beide am 50-Prozent-Quorum, das zu einer Nominierung für die Gemeinderatswahl am 25. Mai nötig gewesen
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