Fußfall macht die Strapazen des Wallfahrens vergessen (plus Fotogalerie)
Fulda-Baunatal-Eichsfelder Pilger wahren die alten Traditionen

Nach bis zu zehn strapaziösen Tagen des Wanderns haben die Fulda-Baunatal-Eichsfelder Fußwallfahrer am Mittwoch die Gnadenstätte des "Kostbaren Heiligen Bluts" erreicht. Begrüßt wurden sie bei ihrer Ankunft unter anderem von Erzbischof Dr. Schick. Foto: Bernd Stieglmeier
Walldürn. (Sti.) Die Brücke zwischen Seestraße und Heide trägt ihren Namen nicht von ungefähr: Die Fulda-Eichsfelder-Fußgängerbrücke markiert traditionsgemäß eine der letzten Stationen, die die Pilger der nun schon 312. Fulda-Eichsfelder-Baunataler-Unterfränkischen Fußprozession auf ihrem Weg zur Wallfahrtsstätte passieren.
Bis zu zehn Tage lang waren die 755 Wallfahrer unterwegs, ehe
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