Plus Walldürn

Alt- und Totholzkonzept bringt Sicherheit

Die Teilnehmer der Waldbegehung besichtigten die Aufforstungsfläche, die Waldrefugien und die maschinelle Holzernte.

20.10.2025 UPDATE: 20.10.2025 12:00 Uhr 3 Minuten, 35 Sekunden
In einem Waldstück zwischen Walldürn und Altheim durchforsten Mitarbeiter der Firma Schreck zurzeit mit Holzvollerntemaschinen, sogenannten Harvestern, den Baumbestand. Foto: Ralf Scherer

Von Ralf Scherer

Walldürn. Weiße Flecken auf Landkarten sollte es spätestens seit der Vermessung des Erdballs durch Satelliten eigentlich nicht mehr geben. Und doch lotste Steffen Meyer die Teilnehmer der Waldbegehung des Walldürner Gemeinderats am Freitag in zumindest aus forstwirtschaftlicher Sicht unbekanntes Terrain.

Gewissermaßen Neuland betraten

Dieser Artikel wurde geschrieben von:
(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.