Zweimal ein lauter Knall, und das war’s (plus Video/Fotogalerie)
In nur 20 Sekunden fielen die 363 Meter hohen Donebacher "Türme" in sich zusammen

Nach der Sprengung der Halteseile fielen die "Türme" in sich zusammen. Foto: A. Hanel
Von Dominik Rechner
Mudau-Donebach. Freitagnachmittag, es ist immer noch kalt, der Wind pfeift - doch ganz Donebach steht Kopf, alles wartet gebannt auf den einen Moment - keiner der Schaulustigen weiß, wie genau es ablaufen wird. Punkt 14 Uhr ist es soweit: Ein lauter Knall, eine kleine Rauchwolke an den Halteseilen des einen Sendemastens, der erste "Turm" beginnt in sich
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