21 Langohren gingen an den Start (plus Fotogalerie)
Die Teams wurden beim dritten Rennen in Schefflenz von Spaß und Ehrgeiz getrieben

"Alter Lattich, ist der aber schnell", wunderte sich ein Läufer über die Sprinter-Qualitäten seines Langohrs. Doch auch mit abrupten Stillständen mussten die Teams beim dritten Eselrennen in Unterschefflenz zurechtkommen. Foto: Peter Lahr
Von Peter Lahr
Unterschefflenz. "Besser den Esel treiben als selbst die Säcke schleppen." Diese Weisheit befolgten am Sonntagnachmittag 21 Teams aus der Region und schleppten bzw. kutschierten ebenso viele Esel nach Unterschefflenz. Beim dritten Eselrennen des Reit- und Fahrvereins Schefflenz auf der Reitanlage "Hohe Buche" trafen ehrgeizige Profis auf sympathische Spaßteams. Zwischen
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