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Mordfall Sabine Jauch: Polizei präsentiert mögliche Tatwaffe

Mosbach/Limbach-Krumbach. Die 46-jährige Sabina Jauch wurde am Tag vor Heiligabend offenbar mit einer Eisenskulptur erschlagen. Die Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ungelöst" soll den Ermittlern nun bei der Aufklärunghelfen.

05.06.2012 UPDATE: 05.06.2012 08:05 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
Der Nachbau der möglichen Tatwaffe: eine etwa 40 Zentimeter hohe Eisenskulptur, die bislang jedoch noch nicht gefunden wurde. Foto: Polizei
Mosbach/Limbach-Krumbach. (pol/rnz) Im Krumbacher Mordfall Sabine Jauch soll nun das Fernsehen helfen: Die Ermittler der Sonderkommission "Mühlwiese" erhoffen sich bei der Suche nach dem Mörder der 46-jährigen Frau, deren Leiche an Heiligabend in ihrer Wohnung in einer Krumbacher Feriensiedlung aufgefunden wurde, Hinweise durch die Ausstrahlung eines Beitrags in der Fernsehsendung "Aktenzeichen
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