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Aglasterhausen: Bürgermeisterin Schweiger und Landratsamt warben für Asylunterkunft

Gefragt wurde nach gemeinnütziger Tätigkeit, infrage gestellt der Standort am Ortsende und die Berichterstattung der Medien - Schweiger erinnerte daran, "dass alle Flüchtlinge einen Namen haben"

10.11.2015 UPDATE: 11.11.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Manfred Schärpf, Dr. Björn-Christian Kleih und Bürgermeisterin Sabine Schweiger (v.l.) warben für ein menschliches Aufeinanderzugehen. Im Frühjahr kommen voraussichtlich weitere 60 Flüchtlinge nach Aglasterhausen. Foto: Dorothee Lindenberg

Aglasterhausen. (lin) Seit Wochen tourt der für Asylfragen zuständige Erste Landesbeamte durch den Kreis. Lediglich die Zahlen, die Dr. Björn-Christian Kleih und der für das operative Geschäft zuständige Fachdienstleiter, Manfred Schärpf, im Gepäck haben, überholen sich. Am Montagabend waren sie in der Sport- und Festhalle Aglasterhausen, um zusammen mit Bürgermeisterin Sabine Schweiger über

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