Wurde beim Umspannwerk "nicht mit offenen Karten gespielt"?
Die Erweiterungspläne der Transnet BW stoßen im Gemeinderat teils auf Ablehnung. Hier werde Qualitätsboden wird für die Energiewende "geopfert".

Höpfingen. (adb) Die Erweiterung des Umspannwerks zwischen Höpfingen und Waldstetten beansprucht landwirtschaftliche Flächen von hoher Bodenqualität. Das löste am Montag in der Sitzung des Gemeinderats Unmut aus.
Zunächst hatten Malte Scholz und Marc Armbrust von Transnet BW die geplante Maßnahme vorgestellt. Sie bekräftigten den hohen infrastrukturellen Stellenwert des Werks als
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