Plus Gundelsheim

Schokolade gehöre zur "asozialsten Süßigkeit der Welt"

Zum Welttag der Schokolade kritisiert Chocolatier Eberhard Schell die Ausbeutung von Bauern und fordert bewussteren Konsum.

07.07.2022 UPDATE: 07.07.2022 06:00 Uhr 3 Minuten, 2 Sekunden
Legen viel Wert auf Nachhaltigkeit und eine Produktion von der Kakaobohne bis zur Schokolade: Eberhard, Anette, Michaela und Agnes Schell (v. l.) in ihrem Vertriebslager in Gundelsheim. Fotos: Caspar Oesterreich

Von Caspar Oesterreich

Gundelsheim. Europa kam spät in den Genuss von Schokolade. Erst im 16. Jahrhundert brachten Abenteurer die Bohnen aus der "Neuen Welt" mit in die Herrschaftshäuser der Adligen. In Tafelform gegossen naschen wir sie sogar erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Tradition von Kakao reicht aber viel weiter zurück, wie Eberhard Schell berichtet. Zum

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

Dieser Artikel wurde geschrieben von:
(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.