Vier Tage lang herrschte in Rockenau der Ausnahmezustand
Essen, Trinken, Umzug und natürlich die obligatorische Kerwepredigt. Im Eberbacher Ortsteil wurde derart gefeiert, dass man einer nach Ende sogar weinen musste.

Rockenau. (MD) Vier Tage lang gings rund in Rockenau. Der bevölkerungsmäßig größte Eberbacher Stadtteil feierte nach zweijähriger pandemiebedingter Abstinenz übers (verlängerte) Wochenende endlich wieder ausgiebig Kerwe.
Das ganze Dorf war mit Fahnen und Fähnchen geschmückt. Auftakt war beim Schlachtplattenessen am Freitag in der Festhalle. Die zahlreichen Gäste von nah und fern ließen
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