"Berufe damals und heute": Was sich für Journalisten geändert hat
Der ehemalige und derzeitige Redaktionsleiter der Eberbacher Tageszeitungen berichten: Was früher der Brockhaus war, sind heute Google und Wikipedia.

Felix Hüll (l.) heutiger Redaktionsleiter der Rhein-Neckar-Zeitung und der Eberbacher Zeitung, mit dem langjährigen Redaktionsleiter Heiner Keller, der seit dem Jahr 2010 in Rente ist und den Journalismus als Leser genießt. Foto: Weyrauch
Von Martina Weyrauch
Eberbach. "Man produziert 100 000 Worte für einen Tag", umschreibt Heiner Keller den Beruf des Journalisten. "Das Produkt muss der Wahrheit entsprechen, sollte informieren und - im Idealfall - auch unterhaltsam gestaltet sein; eben eine spannende Lektüre." Außerdem, so der langjährige Redaktionsleiter der Eberbacher Ausgabe der RNZ und für einige Zeit auch der
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