Für die Buchener "besteht keine Gefahr"
Deponiebetreiber ist die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) - Ihr Geschäftsführer Mathias Ginter erklärt im RNZ-Interview, warum es keine Lagerungsalternative gibt

Von Alexander Rechner
Neckar-Odenwald-Kreis. Die Deponierung des Bauschutts aus dem vom Netz gegangenen Kernkraftwerk Obrigheim erhitzt weiter die Gemüter. In den vergangenen Wochen ging der Streit über die Einlagerung des Betonmülls auf der Buchener Deponie in die nächste Runde. Grund genug, mit Dr. Mathias Ginter, Geschäftsführer der Abfallwirtschaftsgesellschaft des
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