Für Schlangennachwuchs ist reichlich gesorgt
Das länderübergreifende Artenhilfsprogramm für die Äskulapnatter erweist sich als Erfolg, erfuhren Politiker beim Reptilienstreicheln

Hautnah durften die Exkursionsteilnehmer zwei Äskulapnattern durch ihre Hände gleiten lassen. Bürgermeister Oliver Berthold (l.) und Karsten Krug zeigten vor den Augen von (v.r.) Jenny Behm, Michael Waitzmann und Werner Hildwein keine Berührungsängste. Foto: Marcus Deschner
Von Marcus Deschner
Hirschhorn. Die Äskulapnatter fühlt sich in hiesigen Gefilden wohl. Ihr Bestand breitet sich sogar noch aus, erfuhr Kreisbeigeordneter Karsten Krug (SPD) bei einem Ortstermin nahe des Brombacher Wassers bei Hirschhorn. Mit dabei waren Dr. Michael Waitzmann und Jenny Behm von der ehrenamtlich tätigen Arbeitsgemeinschaft Äskulapnatter, Hirschhorns Bürgermeister Oliver
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