"Es besteht keine akute Gefahr für die Bevölkerung"
Havarie am Windrad in Gerichtstetten ist laut Hersteller Enercon ein Einzelfall - Suche nach der Ursache läuft auf Hochtouren

Von Rüdiger Busch
Hardheim-Gerichtstetten. Wie kann es sein, dass sich ein sechs Meter langes Teil eines Rotorblatts löst und 150 Meter in die Tiefe stürzt? Auch vier Tage nach dem Vorfall im Bürgerwindpark gibt es darauf noch keine verlässliche Antwort. Die Experten des Windradherstellers Enercon (Aurich) suchen aber fieberhaft nach der Ursache für das Unglück, bei dem
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+