Fundament der "Oper am Luisenpark" wird im März gelegt
Fünf Jahre lang soll in dem modernen Funktionsbaubau zu den Werken von Puccini, Verdi oder Strauß musiziert und gesungen werden.

Von Alexander Albrecht
"Wann gibts den Schnaps?", fragt Opernintendant Albrecht Puhlmann theatralisch zugespitzt und erkundigt sich beim Architekt nach dem Termin fürs Richtfest. "Zwölfte oder dreizehnte Kalenderwoche", meint Architekt Peter Schuck nüchtern. Spätestens Ende März soll das Fundament also gelegt sein – für die "Oper am Luisenpark", kurz "Opal". Die Arbeiten
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