Erst geht es um Steuerhinterziehung, dann um Korruption
Der Heidelberger Schilderhändler soll mithilfe seiner Frau und eines Geschäftspartners rund 6,3 Millionen Euro vom Fiskus ergaunert haben. Der Prozess beginnt am 6. September.
Von Alexander Albrecht
Mannheim/Heidelberg. Sechs Jahre lang haben die Behörden intensiv gegen einen Heidelberger Unternehmer ermittelt, der es durch den massenhaften Verkauf von Kurzzeitkennzeichen und mit Unterstützung der Wieslocher Kfz-Zulassungsstelle zu Millioneneinnahmen gebracht hat. Legal waren die lukrativen Deals zu einem großen Teil aber nicht, ist die
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