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Wenn ein erfundener Anschlag doch vor Gericht kommt

Betreiber eines regionalen Blogs wehrt sich gegen eine Geldstrafe - Die entscheidende Frage ist: Wie realistisch wirkte sein Artikel?

17.12.2018 UPDATE: 18.12.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Das Mannheimer Amtsgericht. Symbolfoto: dpa

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Seit Montag muss sich ein Blogbetreiber vor dem Amtsgericht Mannheim verantworten, weil er im Internet einen Bericht über einen erfundenen Terroranschlag veröffentlicht hat.

Um was geht es? Der bislang größte Terroranschlag in Westeuropa. 136 Tote, 237 Verletzte - und das mitten in Mannheim. Darüber informierte der Autor "Helle

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