Vergewaltigung am Mannheimer Wasserturm möglicherweise vorgetäuscht
Laut Polizei haben sich Widersprüche und Zweifel an dem von der Frau geschilderten zeitlichen Ablauf der Tat ergeben

In einen der Laubengänge der Wasserturm-Anlage soll die Frau nach ihren ersten Angaben vergewaltigt worden sein. Archiv-Foto: Gerold
Mannheim. (pol/eka) Wie die Polizei am Donnerstagmittag meldete, könnte die Vergewaltigung am Wasserturm vom Sonntag, 17. Januar 2016, möglicherweise vorgetäuscht worden sein. Zu diesem Ergebnis komme die Staatsanwaltschaft Mannheim und die vierzehnköpfige Ermittlungsgruppe "Wasserturm" des Dezernats Sexualdelikte der Mannheimer Kriminalpolizei nach zehntägiger intensiver Ermittlungsarbeit.
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