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Kompromiss für Rodungsarbeiten im Käfertaler Wald

Kollekturwald der evangelischen Stiftung Pflege Schönau wird jetzt langsamer von der "Spätblühenden Traubenkirsche befreit"

21.02.2021 UPDATE: 22.02.2021 06:00 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Martin Strauß (rechts), Forstbetriebsleiter Frank Philipp von der Evangelischen Stiftung Pflege Schönau (3.v.rechts) sowie Mitarbeiter der beiden Einrichtungen bei der Vorstellung des Projekts im August 2020. Foto: Gerold

Von Gerhard Bühler

Mannheim. Im Sommer hatten Meldungen für Aufregung gesorgt, wonach 111 Hektar des so genannten Kollekturwalds, ein der evangelischen Stiftung Pflege Schönau gehörender Teil des Käfertaler Walds gerodet werden sollen. Ziel war es, damit die ständige Ausbreitung der zugewanderten "Spätblühenden Traubenkirsche" zu stoppen und wieder heimische Baumarten

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