Plus Normannia-Prozess Heidelberg

Die Zeugen verstrickten sich in Widersprüche

Die Richterin witterte Falschaussagen, eine Polizistin sprach von einer "Mauer des Schweigens".

24.11.2022 UPDATE: 24.11.2022 06:00 Uhr 4 Minuten, 12 Sekunden
Haus der Normannia: Dort soll ein Mann antisemitisch beleidigt, mit Gürteln geschlagen und mit Münzen beworfen worden sein. Foto: Rothe

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Riesige Erinnerungslücken, sich in Widersprüche verstrickende Zeugen – und eine Richterin, die gleich mehrere Falschaussagen vermutet: Der zweite Verhandlungstag im Burschenschafter-Prozess am Heidelberger Landgericht hatte es am Mittwoch in sich.

Vier junge Männer zwischen 22 und 28 Jahren müssen sich dort verantworten, weil sie

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