Wo die digitalen Start-ups groß werden sollen
Investor bietet im Innovation-Park jungen Firmen Raum - Insgesamt entstehen dort 5000 bis 6000 Jobs

Investor Friedrich Hoepfner (l.) vor seinem künftigen „IWerkx“ im Innovation Park. Neben ihm stehen Aline Moser (v.l.), Nicole Huber, Oberbürgermeister Eckart Würzner und Marc Massoth von der Stadt sowie Georg Breithecker von Sparkassen Immobilien. Foto: Rothe
Von Denis Schnur
Heidelberg. Wie ein typischer Vertreter der digitalen Start-up-Szene wirkt Friedrich Hoepfner eigentlich nicht. Doch der 71-jährige Karlsruher mit Krawatte, Schnauzer und Schirmmütze stand am gestrigen Montag bei der Pressekonferenz des Oberbürgermeisters im künftigen Heidelberg Innovation-Park (HIP) im Mittelpunkt. An jenem Ort also, an dem bald die
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