Ohne Hürden durch die Stadt – Eine App macht es möglich
Bundesbehindertenbeauftragter machte sich ein Bild vom städtischen Projekt

Jürgen Dusel (M.), informierte sich auf dem Marktplatz über das "Hürdenlos-Navi". Christina Reiß, Nicole Huber, Christian Scholl, Eckart Würzner und Landes-Behindertenbeauftragte Stephanie Aeffner (v.l.) tauschten mit dem Gast aus Berlin Erfahrungen aus. Foto: Rothe
Von Anica Edinger
Heidelberg. Insbesondere für Rollstuhlfahrer kann eine Tour durch die Altstadt schnell auch zur Tortur werden. Ein Grund: das schwer zugängliche Kopfsteinpflaster. Auch der Bundesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel, von Geburt an stark sehbehindert, hatte da am gestrigen Montag seine Probleme: "Mit dem Kopfsteinpflaster und der Barrierefreiheit ist das so eine Sache",
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