Die Chronologie des Versagens am Heidelberger Uniklinikum
Es sollte eine "Weltsensation" werden – Dabei gab es früh genug Warnsignale - War es Gier, Eitelkeit oder waren die Beteiligten überfordert?

Im Zentrum der Brustkrebstest-Affäre: die Frauenklinik des Universitätsklinikums. Foto: Alex
Von Sebastian Riemer und Klaus Welzel
Heidelberg. Erst war es ein Skandal, der den guten Ruf des Universitätsklinikums Heidelberg ins Wanken bringt, jetzt ist es ein Wirtschaftskrimi: Dieser führt von der Stadt am Neckar - wo im Oktober 2017 die zwei Firmen Heiscreen und Heiscreen NKY gegründet wurden, um den Brustkrebs-Bluttest zu vermarkten - nach China in die Provinzstadt Shenzhen.
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