Arzt verliert Rechtsstreit und will keine Berufung mehr einlegen
Die Streitigkeit endet nach fast zwei Jahren. Zunächst ging es um Mobbingvorwürfe, dann ums Geld.

Von Maria Stumpf
Heidelberg. Ein ehemaliger Arzt an der Hautklinik des Universitätsklinikums unterlag nach fast zwei Jahren in einem Rechtsstreit gegen das Universitätsklinikum vor dem Arbeitsgericht. Die Kosten des Verfahrens muss er tragen. Eine weitere Verhandlung wird es nicht geben. "Ich lege keine Berufung mehr ein", erklärte er gegenüber der RNZ.
Das Urteil
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+