In Heidelberg gehen Hunderte Frauen anschaffen – Nicht alle tun das freiwillig
Klassischen Straßenstrich gibt es in Heidelberg nicht – Bis zu 80 Prozent stammen aus Osteuropa – Stadt will Beratungsstelle einrichten

In der Redtenbacherstraße im Industriegebiet in Rohrbach-Süd gibt es eine größere Ansammlung kleiner Bordelle. Im Hintergrund ist das Minarett der Rohrbacher Moschee zu sehen. Foto: Hentschel
Von Denis Schnur
Heidelberg. Wer sie nicht sucht, bekommt in der Regel nicht viel von ihnen mit: Dabei gehen in Heidelberg Hunderte Prostituierte ihrer Arbeit nach, vielleicht sogar Tausende. Die Dunkelziffer ist groß - genauso wie die Unsicherheit: Sexarbeiterinnen ziehen sich nicht nur oft Krankheiten zu, viele haben psychische Beeinträchtigungen - und auch in Heidelberg gibt es
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