Auf dem Alten Synagogenplatz gedachten 300 Heidelberger der Naziopfer
Würzner: Gedenken ist "elementarer Bestandteil unserer lebendigen Erinnerungskultur und eine Absage an das Vergessen"

"Wenn nichts getan wird, ist Antisemitismus bald normal": Vadim Galperin warnte auf dem Synagogenplatz in seiner Ansprache vor Hasskommentatoren im Internet. Foto: Rothe
Von Katharina Kausche
Heidelberg. Um 2 Uhr nachts brannte die Synagoge in der Großen Mantelgasse. In ganz Heidelberg plünderten und zerstörten Nationalsozialisten Geschäfte, Häuser und Lebensräume von Juden. Die Synagoge lag am nächsten Tag in Schutt und Asche. So wie das jüdische Leben in Heidelberg. Die letzten Überbleibsel der Synagoge - Thorarollen und rituelle Gegenstände -
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+