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Studiengebühren ausweiten statt abschaffen?

Das fordern Wirtschaftsweise und der RCDS. Das Deutsche Studierendenwerk warnt vor "Studienabbrüchen aus Geldmangel".

09.12.2024 UPDATE: 09.12.2024 04:00 Uhr 37 Sekunden
Protest gegen die Studiengebühren im Jahr 2016 in Heidelberg. Foto: Rothe

Heidelberg. (dns) Erleben die allgemeinen Studiengebühren eine Renaissance? Das forderten vergangene Woche zumindest die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sowie der Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS). Grimm möchte mit den Einnahmen Kitas und Schulen finanzieren.

Der RCDS begrüßt den Vorstoß, will das Geld aber an den Hochschulen belassen. Bei anderen stößt die Idee

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