HeidelbergStädtetag macht Druck auf den Bund
Das Präsidium traf sich am Dienstag in Heidelberg. In Sache Klimaschutz sehen sich die Kommunen die Hände gebunden, allerdings wollen die Städte geflüchtete Afghanen aufnehmen.
OB Eckart Würzner (2. v.r.) mit seinen Kollegen vom Städtetag: Dezernentin Verena Göppert (v.l.), Vizepräsident Markus Lewe, Präsident Burkhard Jung und Geschäftsführer Helmut Dedy. F: Hentschel
Von Denis Schnur
Heidelberg. Deutschlands Städte wollen mehr Verantwortung übernehmen – und stärker einbezogen werden. Das machte das Präsidium des Deutschen Städtetages in einer Pressekonferenz am Dienstagmittag in Heidelberg deutlich. Konkret ging es um zwei Themen, die die Städte und die Welt derzeit bewegen: den Kampf gegen den Klimawandel sowie die Aufnahme
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
