Größtes Sorgenkind ist die marode Kopfklinik
Irmtraut Gürkan über die erfolgreiche Jahresbilanz des Universitätsklinikums und die Belastung der Pflegekräfte

Als sich im Jahr 1987 sechs Kliniken zu dem neuartigen Komplex zusammenschlossen, wurde die Kopfklinik als eine der modernsten Kliniken Europas gefeiert. 440 Millionen Mark kostete sie damals. Nach 30 Jahren stehen nun ganz dringende Sanierungsarbeiten an. Foto: Universitätsklinikum
Von Birgit Sommer
Heidelberg. Das Heidelberger Universitätsklinikum schrieb auch im vergangenen Jahr wieder schwarze Zahlen, obwohl ganz groß in neue Kliniken und neue Techniken investiert wird. Im RNZ-Gespräch sagt Irmtraut Gürkan, die Kaufmännische Direktorin, wie sie das macht, warum die Kopfklinik jetzt das größte Sorgenkind ist - und wie es den Pflegekräften
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