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Anwältin missbrauchte Mandantengeld für Miete und Kontoausgleich

Prozess am Amtsgericht: Juristin eruntreute 35.000 Euro  - Sie wurde zu 90 Tagessätzen verurteilt

30.11.2020 UPDATE: 02.12.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Justitia
Symbolfoto: David Ebener/dpa

Von Jonas Labrenz

Heidelberg. Weil eine Anwältin rund 35.000 Euro veruntreut hat, ist sie am Dienstag zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 50 Euro verurteilt worden. In dem Verfahren am Amtsgericht stellte sich heraus, dass die 55-Jährige das Mandantengeld, das aus einem Immobilienverkauf stammte, unter anderem für ihre Miete und zum Tanken ausgegeben hatte. Ihr

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