Schick übernachten für wenig Geld - Poshtels erobern die Städte
Was macht ein Reisender, dem ein Hotel zu teuer, ein Hostel zu ranzig und eine Privatunterkunft zu intim ist? Er bucht ein Poshtel - oder auch Boutique-Hostel.

Der Look des «Generator» in Berlin-Mitte erinnert so gar nicht an das Bild des klassischen Hostels - deshalb kann man es auch als Poshtel bezeichnen. Foto: Generator/Sinue Serra
Berlin (dpa/tmn) - Bei Hostels denken viele an klapprige Stockbetten mit schnarchenden Fremden, zugige Flure und eine schlecht sortierte Gemeinschaftsküche. Die Einrichtung ist nicht schön, aber funktional. Doch dieses Bild ist überholt, eine neue Form des Hostels hat seinen Siegeszug angetreten: das Poshtel. Dabei handelt es sich um eine Wortschöpfung aus "posh" (schick) und Hostel - und
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