Die Halbinsel Yucatán war vor Jahrmillionen ein Korallenriff
Später wuchs daraus das weltgrößte Höhlenwasserlabyrinth, das auch in der Kultur der Mayas eine große Rolle spielte. Beim Baden, Schnorcheln oder Tauchen kann man es erleben.
Von Carsten Heinke
Im heißen, oft trockenen Norden Yucatáns gibt es nicht einen Fluss – zumindest keinen, den man sehen kann. Und wo bekommen Menschen und Natur das Wasser her? Das Geheimnis ist unterirdischer Natur. Auf die Spur kommt man ihm etwa in Dos Ojos (spanisch für "Zwei Augen"), in der Nähe von Tulum. Ein Felsenhügel, bedeckt von Bäumen, Sträuchern, Farnen. Darunter, parallel
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