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Rund 500 Gesichtschirurgen befassen sich mit neuen Therapien

Ein "maßgeschneidertes Gesicht statt Gesichtstransplandation" ist das Ziel der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

12.06.2014 UPDATE: 12.06.2014 12:52 Uhr 17 Sekunden
Der Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Jena, Prof. Dr. Dr. Stefan Schultze-Mosgau (l.), entfernt bei einer Operation am 24.10.2008 einen Tumor im Gesicht einer Patientin. Foto: Jan-Peter Kasper/dpa
Mainz. (dpa) - Nach schweren Unfällen oder bei Tumorbehandlungen setzen Gesichtschirurgen verstärkt auf körpereigene Transplantate nach Maß statt auf die Verpflanzung fremder Gesichter. Unter dem Motto "Maßgeschneidertes Gesicht statt Gesichtstransplantation" stellt die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am (heutigen) Donnerstag (12.00 Uhr) in Mainz neue Therapien vor.
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