Erst Bilder finden, dann Worte
Trauma, Ängste, Leere: Manchmal kann man mit Worten nicht ausdrücken, wie es in einem aussieht. Aber vielleicht gelingt es mit Farben, Linien, Formen - kurz: Kunsttherapie.
Von Sabine Meuter
Berlin/Duisburg (dpa/tmn) - Die eigene Befindlichkeit ausdrücken - ohne dass es viele Worte braucht. Dazu lädt Kunsttherapie ein.
Gut möglich, dass man mit ihr in Berührung kommt, wenn man eine psychiatrische Behandlung in einer Klinik oder Tagesklinik macht. Dort sind Kreativtherapien fester Bestandteil.
Was Kunsttherapie ist:
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