"Unser Gehirn braucht Input"
Neurowissenschaftler weiß, wie sich Demenz vorbeugen lässt - Sport spielt dabei eine wesentliche Rolle - Fitness macht Teilhabe möglich
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Wer geistig abbaut, muss den Sport nicht aufgeben. Schwimmen, Tanzen oder Wandern tun Demenzkranken meist richtig gut. Foto: dpa
tmn. Damit Sport der Entwicklung einer Demenz vorbeugt und sich sogar positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit auswirkt, kommt es auf Regelmäßigkeit an. Darauf weist der Neurowissenschaftler Stefan Schneider hin und bezieht sich auf Ergebnisse aus dem von ihm koordinierten Forschungsprojekt "DenkSport" an der Deutschen Sporthochschule in Köln.
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