"Schauen Sie nach vorn" - das hören viele Frauen, die ihr Kind in der Schwangerschaft verlieren. Doch das tröstet nur selten.
Von Eva Dignös
Köln (dpa/tmn) - Ein erwartungsfroher Blick auf den Ultraschallmonitor. Doch da ist kein Herzschlag mehr zu sehen. Zwischen Hoffnung und Verzweiflung liegen bei einer Fehlgeburt oft nur Sekunden. "Dieser emotionale Absturz ist erbarmungslos", sagt Christina Diehl. Die Kölnerin hat ihn innerhalb von fünf Jahren sechsmal erleben müssen.
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