Besser ein Tütchen drehen als am Rad?
Nach dem ersten Lockdown gab ein Drittel der Konsumenten an, mehr zu kiffen als vor der Pandemie. Wie hat sich das während der zweiten Welle entwickelt?

Von Sandra Trauner
Frankfurt/Main (dpa) - Beim Gang durch Stadt oder Park steigen dem Passanten vielerorts süßliche Schwaden in die Nase. Wird seit Corona mehr gekifft? Hinweise darauf gibt es, wie Befragungen des Centre for Drug Research an der Frankfurter Goethe-Universität nahelegen, die der Deutschen Presse-Agentur exklusiv vorliegen. Allerdings gibt es auch Faktoren, die den Konsum
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