Wie Patienten und Angehörige damit umgehen
Wenn schwerkranke Patienten erfahren, dass keine Heilung mehr möglich ist, müssen sie viele Entscheidungen treffen und Ängste bewältigen. Spezialisierte Teams helfen dabei - auch den Angehörigen.
Von Julia Felicitas Allmann
Köln/Nürnberg (dpa) - Manche Krankheiten sind so schwer, dass sie nicht geheilt werden können. Wenn Chemotherapien erfolglos bleiben oder keine rettende Operation möglich ist, werden Patienten als "austherapiert" entlassen. Doch was dann? Wie lernt man, zu akzeptieren, dass das Leben bald endet? Und wer kann helfen, den Weg hin zum Tod etwas leichter zu
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