Mit vier Jahren darf die älteste Tochter das Sandmännchen im Fernsehen anschauen, ihr kleiner Bruder ist schon als Zweijähriger dabei. In vielen Familien sind die Medienregeln beim zweiten Kind laxer als beim ersten. Doch wo zieht man Grenzen?
Von Ann-Kathrin Marr
Stuttgart (dpa) - Eine halbe Stunde am Tag fernsehen, unter Aufsicht am Computer spielen und zusammen mit den Eltern das Internet kennenlernen - bei dem oder der Erstgeborenen ist die Medienerziehung fast noch ein Kinderspiel. Beim zweiten und dritten Kind sieht das schon anders aus. Die kleinen Geschwister lernen elektronische Medien
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