Man sollte auf einem Grab das pflanzen, was einem selbst gut gefällt -
und nicht nur die Nachbargräber zu kopieren. Foto: Andrea
Warnecke/dpa-tmn
Von Simone Andrea Mayer
Filderstadt/Burg (dpa/tmn) - Gräber sind in der ersten Zeit nach dem Tod eines geliebten Menschen vor allem ein Ort für die eigene Trauer. Aber mit der Zeit ist sie nicht mehr so beherrschend. Dann geht man immer seltener zur Ruhestätte - und die regelmäßige Grabpflege kann als Last empfunden werden.